
111 Gute Taten
111 Jahre Pfadfinder*innen Tirol | 1914 - 2025
111 Jahre – 111 Gute Taten!
Gemeinsam wollen wir ein Zeichen setzen: Anlässlich unseres Jubiläums möchten die Pfadfinder*innen Tirol 111 Gute Taten vollbringen – für die Gemeinschaft, die Umwelt und die Zukunft. Ob alleine, in der Gruppe oder mit deiner Stufe – jede Tat zählt! Zeig, was Pfadfinder*innen ausmacht: Einsatz, Zusammenhalt und die Bereitschaft, die Welt ein bisschen besser zu hinterlassen. Mach mit und lass uns gemeinsam Großes bewirken!

Diese Guten Taten wurden bereits mit uns geteilt
Ideenpool für deine gute Tat
Spirituelles Leben

1
Integrität, Respekt, Fürsorge, Glaube und Zusammenarbeit
Laut weltweiten Pfadfinderverband sind die wichtigsten Werte im Leben eines Pfadfinders Integrität, Respekt, Fürsorge, Glaube und Zusammenarbeit.
RaRo / GuSp plant einen Stationen Betrieb für die Kinder der jüngeren Stufen, in dem all diese Werte thematisiert und besprochen werden.
2
Wer bin ich?
Jeder Pfadi schreibt einen kurzen Text drüber wer sie sind und was sie ausmacht ohne Rollen und Labels wie „Schüler*in“, „Kind“ oder „Freundin“. Was macht dich aus? Wofür bist du bekannt und welche Werte sind dir wichtig?
3
Was ist euch im Leben wichtig?
Erstellt eine individuelle Werte Tabelle mit den Dingen, die für euch am Wichtigsten sind und vergleicht sie anschließend mit einander. Was sagt die Rangordnung über euch aus?
Die folgenden Punkte sind hierzu eine Stellungshilfe:
(Essen; Familie; Geschwister; Freunde; Auto; Heizung; Handy; Internet; Social Media; Natur; Sport; Duschen; Bildung; Bücher; Pfadfinder; Zukunftspläne; Religion; Videospiele; Haustiere)
4
D-A-N-K-E!!!
Unabhängig vom Glauben ist „Danke“ wohl das seltenste Wort im Alltag. Überleg dir das nächste Mal vor dem schlafen gehen wofür du Dankbar bist und was das schönste an deinem ganzen Tag war. (Es können auch nur kleine Dinge sein.)
5
Was bedeutet Pfadfinder*in sein und dein Versprechen im Alltag für Dich?
6
Was kennst du für Religionen?
Erstellt jeweils zu zweit Präsentationen über verschiedene Religionen und stellt sie in der Heimstunde vor.
7
Welche wichtigsten Feiertage und Feste gibt es weltweit und wie werden sie gefeiert in den unterschiedlichen Kulturen?
8
Schreibe eine Postkarte an dein Vorbild!
Was gefällt dir an deinem Vorbild besonders und was kannst du von dieser Person lernen?
9
Ab wann ist etwas wertvoll? Wann bekommt etwas einen Wert für dich?
10
Memory der Religionen
Symbole wie etwa das Kreuz, der Davidstern, Yin und Yang, etc. haben für Gläubige Menschen oftmals eine immense Symbolik. Sucht ein Paar dieser Zeichen heraus und gestaltet eurer eigenes Memory dabei. Vielleicht findet ihr dabei auch gleich heraus, was sie bedeuten sollen?
11
Was ist Liebe?
Macht es euch rund ums Lagerfeuer gemütlich und liest gemeinsam Platons Mythos von den Kugelmenschen. Was löst die Geschichte in euch aus?
Es war in alten Zeiten, da war die Beschaffenheit der Menschen eine andere. Damals waren die Menschen kugelförmig mit zwei Gesichtern und jeweils vier Armen und vier Beinen. Sie waren von großer Kraft und großer Stärke und sie waren so vollkommen, dass sie die glücklichsten und freundlichsten Wesen auf Erden waren. Doch dies erregte bei Zeus und den anderen Göttern Neid und Missfallen, fürchteten sie doch, dass ihnen die Menschen zu ähnlich seien und sie ihnen deshalb nicht mehr die gebührende Verehrung zuteilwerden ließen. So berieten sie, was sie mit den Menschen anfangen sollten. Lange wussten sie sich keinen Rat, denn sie wollten die Menschen nicht töten und zugrunde richten. Nach langen Überlegungen sprach Zeus: „Ich glaube, einen Weg gefunden zu haben, wie die Menschen erhalten bleiben können, wie sie aber gehindert werden, uns zu ähnlich zu sein. Ich will jeden von Ihnen in zwei Hälften zerschneiden und sie so schwächen. So werden sie als schwache Menschen uns lieben und uns verehren.“
So wurden die Menschen zusammen gerufen, indem die Götter ihnen ein neues, großes Abenteuer versprachen. Stattdessen aber schleuderte Zeus Blitze vom Himmel, die jeden Menschen in zwei Hälften zerschnitten. Und damit sich die zusammengehörigen Hälften nicht wieder zusammentun konnten, zerstreuten die Götter die Menschen überdies über die ganze Erde. Als nun so ihre Körper in zwei Teile zerschnitten waren, da sehnte sich jede Hälfte mit unendlichem Verlangen nach ihrer anderen Hälfte. Zu spät erkannten die Götter, dass sie aus Selbstsucht großes Leid unter die Menschen gebracht hatten. Und so gelobten sie, dass sich zwei zueinander gehörige Kugelhälften wieder untrennbar vereinen dürften, wenn sie einander gefunden hätten. So sucht seit damals jeder Mensch den zu ihm gehörenden Menschen, um sich mit ihm wieder zu verbinden. Seit so langer Zeit ist demnach die Liebe zueinander den Menschen eingeboren. Sie ist die Kraft, die den Menschen nach seiner anderen Hälfte suchen lässt. Durch die Liebe erkennt er den Menschen, der zu ihm gehört. Und die Liebe macht aus den zweien wieder eins. So kommt es, dass sich immer wieder zwei zueinander gehörende Menschen wiederfinden und sich glücklich vereinen. Und wenn sich ein Kugelmensch so wiedergefunden hat, kann ihn nichts mehr wieder auseinanderreißen.
Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft

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Erste Hilfe
Jede Sekunde, in der man weiß, wie man seinen Liebsten, Freunden oder auch Mitmenschen hilft ist kostbar und kann im Zweifel auch Leben retten. Was sind die vier Basismaßnahmen? Welche Spezifischen Lagerungen gibt es? Was muss man bei einer Reanimation machen? Wie erfolgt eine korrekte Helmabnahme? Was sind die wichtigsten Fragen beim absetzten eines Notrufs? Das sind alles Punkte, die jeder verantwortungsbewusste Mensch in unsrer Gesellschaft beantworten können, sollte. Falls ihr Hilfe dafür benötigt, fragt gerne mal das Rote Kreuz oder organisiert einen Erste-Hilfe-Kurs.
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Es liegt zu viel Müll auf der Straße!
Schnappt euch Handschuhe und Müllsäcke und fangt an entweder Privat oder inform einer Heimstunde Müll von unsren Straßen, Wiesen und Wäldern zu sammeln. Die Umwelt freut sich sicher 😉
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Mein Körper gehört mir!!!
Es ist wichtig schon in jungen Jahren zu lernen seine eigenen Komfort Grenzen klar zu übermitteln und zu lernen, dass es ok ist auch mal „Nein“ zu sagen. Mit unserem Ampelspiel für Körperkontakt können Bieber und WiWö das auch auf spielerischer Weise erlernen. Ähnlich wie bei Feuer, Wasser, Sturm werden in einem Raum drei Ecken jeweils einer Ampelfarbe zugewiesen. Es werden nun verschiedene Szenarien rausgerufen z.B. „Umarmung von einem Freund“, „ein Fremder packt mich an der Schulter“,… die Kinder rennen dann in die Ecke die am Besten Beschreibt, wie sie sich dabei fühlen würden.
(Grün = in Ordnung, Gelb = vielleicht , Rot = unangenehm/ NEIN)
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Ruf einfach mal an 😊
Immer mehr Menschen vereinsamen im Alter. Ruft doch mal eure Großeltern an und fragt, wie es ihnen geht. Sie freuen sich sicher euch zu hören 🙂
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To Good to Go
Vor allem im Verkauf müssen Täglich unzählige Kilos an wertvollen, noch ausgezeichneten Lebensmitteln weggeschmissen werden. Aktionen wie etwa „To Good to Go“ bieten eine Ideale Möglichkeit um die Lebensmittelverschwendung einzugrenzen, neue Lebensmittel kennenzulernen und nebenbei auch einiges an Geld zu sparen.
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Sonnenschein im Tag eines anderen
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Ich bin stolz auf dich!!!
Manchmal vergessen wir, wie viel es bewirken kann, jemandem zu sagen: „Ich bin stolz auf dich.“ Es sind Worte, die Kraft geben, ein Lächeln zaubern und Mut machen – sei es für kleine Erfolge im Alltag oder große Meilensteine. Lass uns öfter den Menschen in unserem Leben zeigen, dass wir ihre Stärke, ihren Einsatz und ihre Erfolge sehen und schätzen. Ein einfaches „Ich bin stolz auf dich“ kann so viel verändern – probier es aus und sieh, wie viel Freude du damit schenken kannst!
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Sag’s ruhig!
Wer freut sich denn nicht auch einmal über ein Kompliment? Denk dir nicht nur Komplimente, sondern sprich sie mal aus.
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Häusliche Gewalt
Die Welt ist oftmals mehr schein als sein und wir wissen oft nicht was hinter verschlossenen Türen wirklich abgeht. Als Prävention ist es wichtig auch über ernste Themen wie etwa Häusliche Gewalt zu reden. Im groben Unterscheidet man zwischen physischer, emotionaler, sexueller und finanzieller Misshandlung, sie alle haben unterschiedliche Warnzeichen und es gibt verschiedene Muster von Gewalt in Beziehungen. In jeder gesunden Beziehung sind Kommunikation, Respekt und Vertrauen das A und O. Was denkt ihr? Wie sollten wir miteinander umgehen und was sind eindeutige Grenzen? Wo bekommen Opfer, aber auch Täter Hilfe und Unterstützung und wann fängt Missbrauch an?
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Gemeinsam an den SDGs arbeiten
Die Sustainable Development Goals (SDGs) sind 17 globale Ziele der Vereinten Nationen, die darauf abzielen, bis 2030 weltweit nachhaltige Entwicklung in Bereichen wie Armut, Bildung, Gesundheit, Umwelt und Gleichberechtigung zu fördern. Schaut euch in der Heimstunde die 17 SDGs genauer an und überlegt euch gemeinsam ein soziales Projekt, um einen dieser Ziele näher zu kommen und setzt es um.
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Allzeit Bereit für ein Blackout
Auch in Österreich nimmt die Anzahl an Unwetter Katastrophen immer weiter zu und deshalb ist es vor allem in ländlichen Regionen Wichtig sich richtig auf den Notfall vorzubereiten. Laut Bundesministerium sollte jede/jeder für einen Getränkevorrat (Mineralwasser, Fruchtsäfte) sowie einen Lebensmittelvorrat für alle Familienmitglieder und für mindestens 14 Tage vorsorgen. Der Getränkevorrat wird oft unterschätzt; manche Expertinnen/Experten raten, 35 Liter pro Person vorrätig zu halten. Eine informative Quelle hierzu ist die Website „zivilschutz.at“ oder der „Safety Ratgeber Blackout“ vom Niederösterreichischen Zivilschutzverband.
Kritisches Auseinandersetzen mit sich selbst und der Umwelt

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Wie kommt das Fleisch auf unsren Teller?
Laut Statistik Austria lag der durchschnittliche Fleischkonsum pro Jahr, pro Kopf 2023 bei 88,2 kg in Österreich. Da es hierbei um eine geraume Menge handelt ist es wichtig sich bewusst mit dem Thema Fleischkonsum auch bei den Pfadfindern auseinanderzusetzen. In einer Heimstunde werden die Kinder in kleine Gruppen aufgeteilt und jede Gruppe bekommt eine Station auf dem Weg des Fleisches „Vom Bauernhof bis zum Teller“ und soll dazu ein Plakat erstellen. Stationen könnten sein:
- Tierhaltung (Bauernhof oder Massentierhaltung)
- Transport der Tiere und Schlachtmethoden
- Verarbeitung (Industriell vs Metzgerei betrieb)
- Verkauf (Preis, Qualität, Frische im Supermarkt vs beim Metzger)
Die Plakate werden im Anschluss so auf die Wand gehängt das man den gesamten Weg des Fleisches sichtbar wird. Diskutiert im Anschluss was euch bei der Recherche überrascht oder zum Nachdenken gebracht hat.
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CO² Fußabdruck
Wir alle hinterlassen ihn – einen ökologischen Fußabdruck. Als komplexer Nachhaltigkeitsindikator, beschreibt er, wie viel Fläche ein Mensch weltweit durch seinen Lebensstil beansprucht.Wenn unser Verbrauch größer als die Erneuerung ist, kommt es zu einem ökologischen Defizit, dem sogenannten „Overshoot“. Dieser Overshoot führt langfristig nicht nur zur Ausbeutung der planetaren Biokapazität, er kann auch zu einem Rückgang des wirtschaftlichen und sozialen Wohlstands führen kann. Als Pfadfinder ist es unsere Aufgabe die Umwelt zu schützen also testet euch online selbst und überlegt ob und wie ihr etwas an eurem Lebensstiel ändern könntet.
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Teamwork makes the Dream work
Wer schafft es im Team den höchsten freistehenden Spagetti Turm zu bauen?
Material: 20 Spagetti, 2m Klebeband, 3m Faden, 1 Marshmallow und 1 Blatt Papier Anleitung: Bildet mehrere Teams a circa 4 Personen und versucht innerhalb 20 Minuten den höchsten Turm als Team zu bauen. Ihr dürft nur Spaghetti, Schnur und Klebeband verwenden – und der Marshmallow muss komplett auf dem Turm sein. Spaghetti dürfen gekürzt und angepasst werden, also seid kreativ!
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Was passiert mit unserem Müll?
Bei diesem Spiel erfahren Kinder spielerisch wie Recycling funktioniert und was mit unserem Müll passiert.
Ablauf:
- Material-Sammlung und Vorbereitung:
- Verschiedene „Müllstücke“ (Papier, Plastik, Glas, Bioabfälle, Restmüll) in einer Kiste sammeln.
- Stationen einrichten: „Papier-Recycling“, „Plastik-Sortierung“, „Bio-Kompost“, „Glas-Sammlung“,„Müllhalde“
- Einführung: „Was ist Müll?“
- Die Kinder sprechen kurz darüber, was Müll eigentlich ist und warum es wichtig ist, ihn richtig zu entsorgen. Dabei können sie schon erste Fragen stellen, wie z.B. „Was passiert mit einem Joghurtbecher, wenn wir ihn wegwerfen?“
- Das Müll-Spiel: „Wo gehört das hin?“
- Die Kinder ziehen reihum ein „Müllstück“ aus der Kiste.
- Nun überlegen sie, zu welcher Station es gehört, und bringen es dorthin.
- An jeder Station steht ein „Müll-Experte“ der/die erklärt, was an der Station passiert, z.B. wie Glas eingeschmolzen wird oder wie aus Bioabfällen neuer Kompost entsteht.
- Team-Challenge: „Der schnellste Müllsortierer“
- Nach der ersten Runde werden die Kinder in kleine Teams aufgeteilt und müssen alle Müllstücke gemeinsam in die richtigen Stationen sortieren – natürlich möglichst schnell und richtig!
- Material-Sammlung und Vorbereitung:
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Tagesrückblick
Setzt euch beim Lagerfeuer zusammen und erzählt jeweils was euer Highlight und Lowlight des Tages war.
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Der Ton macht die Musik!
Richtiges und gutes Feedback kann viel Wert sein, es zu geben ist jedoch oftmals nicht leicht um muss erlernt sein. Im generellen tuen wir Menschen uns oft schwer mit Kritik umzugehen, deshalb ist eine respektvolle Formulierung sehr wichtig, um Streit und Verletzende Worte zu vermeiden. Nutze zum Beispiel die Sandwich-Methode: Beginne mit einem positiven Aspekt, gefolgt von einem Verbesserungsvorschlag, und schließe mit einem weiteren positiven Kommentar. Beispiel: „Ich fand deine Präsentation sehr informativ. Vielleicht könntest du die Grafiken etwas größer machen, damit sie besser sichtbar sind. Insgesamt hast du das Thema gut vermittelt.“ Ganz wichtig: Vermeide persönliche Angriffe oder emotionale Formulierungen. Konzentriere dich auf das Verhalten oder die Ergebnisse, nicht auf die Person. Wenn du Verbesserungsvorschläge machst, sei bereit, konkrete Ideen oder Wege anzubieten, wie die Person sich verbessern kann. Und am wichtigsten: versetze dich in die Lage der Person, die das Feedback erhält. Überlege, wie du es formulieren würdest, wenn du an ihrer Stelle wärst. Probiert es doch gleich mal aus!
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Politik in Österreich
Politik ist ein allgegenwärtiger, alltagsbestimmender Aspekt im Zusammenleben einer Gesellschaft. Nichtwissen schützt nicht vor dem Recht, deshalb ist politische Bildung auch für Pfadfinder wichtig. Welche drei Staatsgewalten gibt es? Welche Parteien haben wir in Österreich? Wie ist unser Rechtssystem aufgebaut und welche Staatsorgane haben wir? Was steht in unsrer Verfassung und was ist die EU? …
(🚨 Ganz Wichtig: Bei uns Pfadfindern geht es um Akzepttanz und ein gutes Miteinander, deshalb behandelt diese Themen bitte politisch neutral !)
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Social Media und Fake News
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Bienenschutz
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Geschlechtertrennung bei den Pfadfinder*innen weltweit
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Was wünscht du dir für deine Zukunft und die deiner Mitmenschen?
Eine der wohl beliebtesten Interview Fragen ist „Wo siehst du dich in 5 Jahren?“ Auch wenn manche schon früh eine klare Vorstellung von ihrer Zukunft haben, bereitet diese Frage anderen großes Kopfzerbrechen. Vielleicht kann eine der folgenden Methoden dir helfen klarere Zukunftsziele zu definieren.
- Visualisierungsreise: Schließe die Augen und stelle dir vor, es ist fünf Jahre später. Wo bist du? Was machst du? Wer ist bei dir? Welche Gefühle kommen auf? Diese Visualisierung hilft, ein emotionales Bild der Zukunft zu bekommen und erste Ideen zu entwickeln.
- „Was wäre, wenn…“-Brainstorming: Schreibe unterschiedliche Szenarien auf, z.B. „Was wäre, wenn ich in einer anderen Stadt lebe?“, „Was wäre, wenn ich einen kreativen Job mache?“. Diese Methode hilft, sich neue Perspektiven zu eröffnen und gewohnte Gedankenmuster zu durchbrechen.
- Rückwärtsplanung: „Wo will ich hin?“: Schreibe unterschiedliche Szenarien auf, z.B. „Was wäre, wenn ich in einer anderen Stadt lebe?“, „Was wäre, wenn ich einen kreativen Job mache?“. Diese Methode hilft, sich neue Perspektiven zu eröffnen und gewohnte Gedankenmuster zu durchbrechen.
- Brief an dich selbst: Schreib an dich selbst in der Zukunft (du könntest den Brief sogar als Kalender Notiz in der Zukunft hinzufügen) z.B.: „Wie schön das du immer noch Pfadfinder bist und inzwischen die WiWö leitest…“
Körperbewusstsein und gesundes Leben

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Digital Detox
Fordere dich selbst oder auch deine Freunde zu einer kleinen Challenge heraus: Legt doch mal euer Handy weg! Wie viele Tage schafft ihr es ohne? Versucht mindestens drei Tage Handylos zu verbringen, schreibt eure Erfahrungen auf und vergleicht sie mit einender. Statt den Abend auf TikTok zu verbringen könntet ihr ja beispielsweise einen Brettspiel-Abend organisieren 😉
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Sing and Swing
Falls du auch lustlos und ohne Motivation am Morgen im Zimmer stehst versuch doch mal mit einer kleinen Tanzparty in der Früh in Schwung zu kommen. Sing unter der Dusche, beweg dich zwanglos und steck andere mit deiner Energie gleich an.
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Gut und selbst?
Die Antwort auf die Frage „Wie geht’s dir?“ muss nicht immer automatisch „gut“ sein. Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen hat sich in den vergangenen Jahren immer weiter verschlechtert und durch die Covid-19 Pandemie einen alarmierenden Höhepunkt erreicht: Mehr als jeder zweite Jugendliche leidet an depressiven Symptomatiken und sogar jeder Sechste denkt darüber nach, sich das Leben zu nehmen.
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Diät und Jojo Effekt
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Du bist, was du isst?
Nutzt eine Heimstunde dafür um gesunde, leckere Rezepte auszuprobieren und bespricht dabei was eine gesunde Ernährung ausmacht und bewirken kann.
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Wie soll man damit umgehen?
Was ist, wenn die Trauer bleibt, wenn die Arme voller Wunden sind und die Person immer dünner wird? Was ist, wenn es jemanden offensichtlich auf längere Zeit hinweg nicht gut geht? Wie geht man richtig mit psychisch kranken um? Das sind Themen, die für niemanden einfach sind, weder für die Betroffenen noch für die Angehörigen und trotzdem müssen wir einmal drüber reden. Ob in akuten Situationen oder im Generellen gibt es einige Punkte, die dir dabei helfen könnten:
Im Gespräch:
- Zuhören und Empathie Zeigen: Es kostet extrem viel Überwindung um über Probleme zu reden also sei respektvoll und Höre aktiv zu, fall nicht ins Wort und versuch Verständnis für Gefühle zu zeigen.
- Respektiere Grenzen: Jeder hat unterschiedliche Bedürfnisse und Komfortzonen. Frage, wie viel Unterstützung sie wünschen und respektiere ihre Entscheidung, wenn sie Zeit für sich selbst brauchen.
- Vermeide Stigmatisierung: Sprich respektvoll über psychische Erkrankungen. Vermeide abwertende Sprache oder Klischees, und erkenne, dass es sich um ernsthafte Gesundheitsprobleme handelt.
- Biete praktische Hilfe an: Sprich respektvoll über psychische Erkrankungen. Vermeide abwertende Sprache oder Klischees, und erkenne, dass es sich um ernsthafte Gesundheitsprobleme handelt.
- Ermutige zur professionellen Hilfe: Wenn du denkst, dass die Person zusätzliche Unterstützung benötigt, ermutige sie sanft, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, ohne Druck auszuüben.
Aufgabe:
Stellt jeweils zu zweit jeweils für 3 Minuten unterschiedlich Szenarien im Gespräch da. Einmal ganz normal, dann dreh sich jemand mal weg, dann geht eine Person durch den ganzen Raum, während die andere sitzen bleibt, redet von oben herab, fallt einander ins Wort, Starrt euch nur in die Augen und sagt nichts,… Wie gehts euch jeweils damit?
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Rainbow Scouting Austria
Rainbow Scouting Austria ist eine Initiative von LGBTQIA+ Mitgliedern der PPÖ und bietet Workshops für Landesverbände, Kolonnen/Bezirke und Gruppen, die sich mit dem Thema auseinandersetzen wollen an. Zudem erarbeiten sie Programmideen, Unterlagen und Infomaterial für Heimstunden, Lager und Themen-Abende zu Diversity also falls ihr Interesse oder Fragen über ihre Inhalte habt setzt euch gerne mit ihnen in Verbindung.
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Geben für Leben
Spende auch du Hoffnung für Leukämiekranke und lass dich über die Aktion „Geben für Leben“ als Stammzellspender*in bequem von Zuhause aus Typisieren.
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Im falschen Körper geboren
Was bedeutet es Transgender zu sein?
Weltweite Verbundenheit

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Pfadfinder*innen auf der ganzen Welt
Findet gemeinsam in eurer Stufe heraus, in welchen Ländern es überall Pfadfinder*innen gibt und erarbeitet in einer Heimstunde gemeinsam ein Plakat mit einer großen Weltkarte drauf und markiert, wo es überall Pfadfinder*innen gibt.
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World Tour of Scout Movement
Bei der World Tour of Scout Movement werden Pfadfinder*innen auf allen Kontinenten der Welt besucht, mit dem Ziel mehr über die Pfadfinderei in den verschiedenen Länder herauszufinden. Nehmt euch ein Beispiel an dieser Initiative und sucht euch in Kleingruppen 2-3 Länder auf verschiedenen Kontinenten heraus und sucht nach Unterschieden und Gemeinsamkeiten zwischen eurer Pfadi Gruppe und der Pfadi Gruppe, für die sich eure Gruppe entschieden habt.
45
Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg
Schaut euch gemeinsam in eurer Stufe die vier Phasen der „Gewaltfreien Kommunikation“ nach Marshall Rosenberg an und überlegt euch Szenarien aus euren Leben, in dem euch dieses Modell helfen könnte. Spielt einige der Szenarien als Stufe durch.
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Vorurteile abbauen – Brücken bilden
Vorurteile und Stereotypen gibt es für so gut wie alle Personengruppen, Religionen, Länder und Kulturen. Sucht euch zwei oder drei Personengruppen heraus und informiert euch über Vorurteile und recherchiert, ob diese auch wirklich zutreffen. Sucht euch doch auch einmal Stereotypen über Österreich und Tirol heraus.
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Ziemlich verschieden, aber alles coole Socken
Jede Pfadigruppe ist individuell und so auch ihre Mitglieder. Jedes Mitglied hat verschiedene Vorlieben, Talente und die ganz eigene Geschichte. Findet sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede in euren Stärken, Fähigkeiten, Eigenschaften und Talenten und erstellt ein Poster. Ganz nach dem Motto „Ziemlich verschieden, aber alles coole Socken“, soll euer Poster alle Personen aus eurer Stufe oder Patrulle inkludieren und aufzeigen, wie vielfältig ihr seid.
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Thinkingday Aktion
Nehmt an einer Aktion zum Thinking Day teil und erinnern wir uns gemeinsam an unseren Gründer Robert Baden-Powell und seine Frau Olave. Fragt doch mal bei euren Stufenbeauftragten im Landesverband nach, ob es eine bundeslandweite Aktion geben wird. Wenn nicht, könnt ihr euch auch mit anderen Pfadfindergruppen zusammenschließen und eine eigene Aktion zum Thinking Day ins Leben rufen.
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B.P.-Millionenshow
Erstellt gemeinsam eine Millionenshow zum Thema B.P., den Thinking Day und unsere Pfadigeschichte. Die Informationen können von den Leiter*innen oder aus Behelfen genommen werden. Danach spielt die Millionenshow gemeinsam durch, entweder als Stufe intern oder bereitet es für eine andere Stufe vor und macht eine gemeinsame Gruppenstunde.
50
Besondere Orte - Schatzkiste
Sammelt gemeinsam Bilder von Orten in eurer Umgebung. Dies können besondere Orte für euch als Gruppe, – für euch persönlich oder Orte, die ihr als Gruppe mit besonders schönen Erlebnissen und Gefühlen verbindet. Auch besondere Sehenswürdigkeiten in eurer Umgebung können gewählt werden. Nehmt euch dann einen Schuhkarton und klebt alle Bilder hinein. Dieses ist dann eure Schatzkiste mit besonderen Orten für eure Gruppe/Stufe.
51
Ehrenamtliches Engagement
Sucht euch gemeinsam ein Projekt, bei dem ihr euch ehrenamtlich engagiert. Backt gemeinsam Kekse für einen guten Zweck, helft in eurer Pfadigruppe mit oder organisiert eine Spendenaktion für Kleidungsstücke, Bücher oder Schulsachen. Ihr könnt euch auch ein eigenes ehrenatmliches Projekt überlegen.
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Post mit Herz
Nehmt entweder zu Ostern oder zu Weihnachten an der Aktion Post mit Herz teil. Viele Personen leiden gerade zu diesen Zeiten an Einsamkeit z.B. Personen im Pflegeheim oder auf der Straße. Bastelt und beschreibt gemeinsam Karten und macht anderen Personen eine Freude. Weltweite Verbundenheit und Nächstenliebe passt auf eine Karte.
Einfaches und naturverbundenes Leben

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Spaziergang
Oft ist die Welt um einen herum sehr stressig. Nimm dir bewusst die Zeit und geh für 30 Minuten spazieren. Such dir einen Ort aus, an dem entspannen kannst. Das kann der Wald hinter deinem Haus, der Weg entlang des Wassers oder auch eine Wanderung in die Berge sein, such dir einen Ort zum Durchschnaufen.
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Müllsammelaktion
Macht euch einen Termin in eurer Gruppe aus und geht gemeinsam Müllsammeln. Viele Dörfer und auch größere Städte organisieren jährlich gewisse Strecken, die von ehrenamtlichen Vereinen und Organisationen gewählt werden können um unsere Natur vom Müll zu säubern.
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Fototagebuch Tiere
Sucht euch alleine oder im Team ein Tier aus und beobachtet dieses über einige Tage oder auch über einen längeren Zeitraum. Haltet eure Erkenntnisse mit Hilfe von Fotos und Notizen in einem Fototagebuch fest.
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Blättertiere oder Baumgesichter
Sammelt gemeinsam Blätter und bastelt daraus Blättertiere oder Baumgesichter.
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Ich sehe was, was du nicht siehst…
…und das ist die Spur eines Tieres. Eine Person malt eine Tierspur auf und die anderen müssen raten, zu welchem Tier diese Spur am Boden oder im Schnee gehören könnte.
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Kresse- und Schnittlauchköpfe
Übernehmt Verantwortung für ein Lebewesen, in dem ihr gemeinsam Kresse und/oder Schnittlauch anbaut. Überlegt euch, was man beim Aufziehen einer Pflanze bedacht werden muss (z.B. Wetter, Wasserzufuhr, Sonneneinstrahlung,…). Nachdem eure Kräuter gewachsen sind, könnt ihr diese in einer Kochstunde verwenden – Schmeckt bestimmt gleich besser, wenn ihr eure Kräuter mit viel Liebe und Zuneigung beim Wachsen zugesehen und sie angebaut habt. Ihr könnt auch einfache Tontöpfe mit lustigen Gesichtern und schönen Bildern bemalen.
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Stoffsackerl gestalten
Beim Einkaufen in Geschäften wird durch Papiersackerl sehr viel Müll produziert. Besorgt euch unbedruckte Stoffsackerl (z.B. aus eurem lokalen Bastelladen) und bemalt diese gemeinsam. Die bemalten Stoffsackerl könnt ihr dann z.B. für euer Essensgeschirr auf Lagern verwenden.
60
Hike ohne Müll
Versucht doch einmal einen Hike als Zero Waste Veranstaltung und euren Müllverbauch so gering wie möglich zu halten.
61
Woher kommt mein Essen?
Informiert euch vor eurem nächsten Wochenendlager oder eurer nächsten Kochheimstunde woher eure Lebensmittel kommen und versucht in der Planung auf saisonale und regionale Produkte zu achten.
62
Samenbomben
Bastelt gemeinsam Samenbomben in einer Heimstunde und hängt sie in eurem Garten, nahegelegen Wald oder auf eurem Balkon auf.
63
Insektenhotel bauen
Plant gemeinsam den Bau eines Insektenhotels und setzt dieses am Ende um. Nutzt euer Wissen zum Thema sägen, hacken und schnitzen und versucht so viele Teile des Insektenhotels wie möglich selbst zu bauen. Beobachtet nachdem ihr das Insektenhotel aufgestellt habt welche Tiere und Insekten sich alles in eurem Insektenhotels angesiedelt haben.
64
Sinnespfad
Gestaltet gemeinsam einen Sinnespfad und erlebt diesen gemeinsam. Mögliche Materialien sind Holz, Steine, Sand, Gras oder Schlamm. Lasst dabei eurer Fantasie freien lauf.
65
Staudamm bauen
Lernt gemeinsam die Kraft des Wassers kennen indem ihr einen Staudamm baut.
Bereitschaft zum Abenteuer des Lebens

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„Hätte, hätte Fahrradkette…“
Ach hätte ich mich doch überwunden… Das wollte ich schon immer einmal machen, aber irgendwie habe ich mich nicht getraut. Nimm dich doch selbst mal an der Nase und probiere etwas Neues aus.
67
Brief an dich selbst
Setzt euch gemeinsam in einer Heimstunde hin und schreibt einen Brief an euer zukünftiges Ich. Ihr könnt euch positive, motivierende Worte schreiben, Ratschläge oder Vorsätze festhalten. Werdet kreativ. Gebt es in ein Kuvert und bittet eure*n (Beg-)Leiter*in diese für euch zu verwahren. Diese teilen es euch in einer Heimstunde am Ende des Pfadijahres oder am Ende des Lagers an euch wieder aus. Niemand außer euch wird diese Briefe lesen, er ist nur für euch.
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Rückenstärken
In den Nachrichten hört man viel zu oft nur Negatives. Nehmt euch Zeit und schreibt euch gegenseitig nette Nachrichten.
Material: Filzstifte, A4 Zettel, Kreppband
Ablauf:
- Klebt euch mit Krepppapier gegenseitig einen DIN A4 Zettel auf euren Rücken. Nehmt euch einen Stift und schreibt euch nette Nachrichten auf das Papier und stärkt euch damit gegenseitig euren Rücken.
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Schnitzeljagd
Plant und setzt eine Schnitzeljagd in einer Heimstunde um. Benutzt verschiedene Bodenzeichen, Geheimschriften und Fotohinweise um eure Schnitzeljagd kreativ und abwechslungsreich zu gestalten.
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Ich packe meinen Rucksack…
Beschäftigt euch damit, wie man einen Rucksack richtig packt. Gerade vor Wochenendlagern oder dem 111 Jahre Lager kann die Gruppe sich damit viel Stress sparen.
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Auf die Knoten, fertig, los
Eine Person gibt einen Knoten vor. So schnell wie möglich muss der genannte Knoten gemacht werden. Ihr könnt es auch als kleinen Wettkampf austragen und in kleineren Gruppen gegeneinander antreten. Eine weitere Möglichkeit wäre, dass mehrere Personen gemeinsam in eine Schnur 5 Knoten machen.
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Behinderung im täglichen Leben
Gib an jeden Pfadi ein Kärtchen auf dem eine Behinderung notiert ist. Jede*r hat nun etwas Zeit sich in diese Behinderung hineinzudenken. Nun zieht die Leiter*in ein Kärtchen mit einer Aufgabenstellung. Jede*r sagt reihum, ob er diese Aktion mit seiner Behinderung durchführen könnte.
Behinderungen: nur einen Arm haben, im Rollstuhl sitzen, blind oder taub sein, etc.
Aufgabenstellungen: Anruf aus einer Telefonzelle, mit dem Bus fahren, einkaufen, ein Menü im Restaurant lesen, etc.
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Kunterbunter Essensbasar
Kocht doch einmal etwas Neues in einer Heimstunde und sucht euch Rezepte aus anderen Kulturen heraus.
Schöpferisches Tun

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Emotionen malen
Nehmt euch eine Heimstunde Zeit und beschäftigt euch mit dem Thema Emotionen. Bringt verschiedene Emotionen aufs Papier und erzählt es euch gegenseitig am Ende. Kann auch gut bei Heimübernachtungen oder Wochenendlagern eingebaut werden.
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Bilder mit Naturmaterialien
Geht gemeinsam in die Natur und sammelt Naturmaterialien (z.B. Blätter, Äste, Moos, etc.) und gestaltet damit gemeinsam ein Bild.
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CD – Teelicht
Material: alte CD, Glassteinchen, Teelichter (aus Glas), Kleber, Deko eurer Wahl
Anleitung:
- CD mit der bedruckten Seiten nach unten hinlegen.
- Das (Glas-)Teelicht in der Mitte der CD mit Kleber befestigen und trocknen lassen.
- Auf die CD eine Schicht Kleber auftragen und die Deko eurer Wahl aufkleben (z.B. Glassteinchen).
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Theaterstück planen und umsetzen
Plant in einer Heimstunde gemeinsam ein Theaterstück und bastelt gemeinsam eine Theaterkulisse und die Kostüme dafür.
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Kerzen gießen
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Instrumente basteln
Sammelt gemeinsam Materialien und bastelt gemeinsam verschiedene Instrumente. Mögliche Instrumente: Rasseln, Gummizithern, Trommeln. Glocken aus Ton, Flaschenflöten, Panflöten
B. Auf dieser Website könnt ihr Bastelanleitungen finden https://www.labbe.de/Bastelideen/Bauen-Konstruieren/Musikinstrumente-bauen/
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Musikabend
Gestaltet einen gemeinsame Heimstunde mit Liedern und musikalischer Begleitung.
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Gruppensong
Dichtet gemeinsam einen Song für eure Patrulle, Stufe oder Gruppe.
82
Neues Spiel erfinden
Erfindet ein neues Spiel für eure Gruppe und schreibt eine Spielanleitung.
Fragen können gerne per E-Mail an 111-jahre@pfadfinder-tirol.at gerichtet werden.